Auf Wiedersehen, Gerald Bache!
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Auf Wiedersehen, Gerald Bache!

Ein Berufsleben für das Gemeinwohl

Die Liste des Engagements ist lang: Vorsitzender Wege e.V., Internationaler Bund, Jugendhilfeausschuß der Stadt Magdeburg, die LIGA AG als Teil des Aktionsbündnis Schulsozialarbeit oder die AG KITA der Stadt. Nun muss sich Gerald Bache an den Gedanken gewöhnen, mehr Freizeit zu haben. Herzlich verabschiedet wurde er jüngst von den LIGA-Kollegen, die sich insbesondere gemeinsam mit ihm für die Verstetigung der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt einsetzen.

„Besonders Gerald Bache haben wir zu verdanken, dass Themen wie die Schulsozialarbeit in der Jugendhilfe angekommen sind“, bedankt sich Mirko Günther als Mitglied der LIGA-Arbeitsgemeinschaft.

Im Bundesnetzwerk hat sich der Mann der ersten Stunde stets stark gemacht für die Schulsozialarbeit als wichtige Klammer zwischen Schule, Amt und Eltern im Sinne der Kinder und deren Schulerfolg.

„Ziel muss das Landesprogramm sein“, sagt Gerald Bache noch am Verabschiedungstag, „um die Arbeit der wichtigen Schulsozialarbeiter zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen.

Er bleibt den Themen verbunden und auch auf neue Kopfarbeit freut er sich, denn sein Weg führt ihn an die Otto- von -Guericke Universität Magdeburg. Als Seniorstudent nutzt er nun das Angebot. Besonders angetan haben es ihm die die Historie und die Perspektiven Europas.

Was bleibt Typisches? „Ich habe jeden Morgen meinen Kaffee ohne Koffein getrunken, das bleibt“, lacht der engagierte Mann, den die LIGA AG -Kollegen vermissen werden.

Tschüss, Gerald Bache (Mitte) von li nach re: Thomas Kobenstein, Madeleine Mähnert, Sylvia Ruge, Lydia Liebig und Mirko Günther
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